Zusatzgeräte

  • Schienen Profil S (in ausreichender Dimensionierung) mit Auflagerplatten, Klemmen und Befestigungsmittel für die fachgerechte Verlegung der Schienen auf der Beckenkrone.
  • Zahnstangen parallel zu den Fahrschienen exakt für die Antriebsritzel des Räumgerätes ausgerichtet. Die Befestigung ist so zu realisieren, das (wetterbedingt) auftretende Längenänderungen durch das montierte System aufgenommen werden können.
  • Schwimmschlammräumung mittels Handspindel kippbar an der Räumerbrücke angehängter 3,00 m langer Skimrinne mit Pumpenkasten. Die Skimrinne ist horizontal in der Schwereachse gelagert. Die Überfallkante schwenkt dabei  je nach Füllstand selbstständig unter den Wasserspiegel. Die Skimrinne ist im äußeren Bereich vor der Tauchwand der Ablaufrinne montiert um den zum Beckenrand driftenden (durch Wind und Radialströmung) Schwimmschlamm effektiv räumen zu können.
  • Äußeres und inneres Schwimmschlamm-Leitschild, welches den Schwimmschlamm zur Skimrinne fördert.
  • Tauchmotorpumpe für Schwimmschlamm mit Druckleitung DN 80, die zum Rohrdrehgelenk am Mittellager führt und ca. 0,3 m unter der Mittellagerplatte an die bauseitige Schwimmschlamm-Leitung angeschlossen wird. Angenommene Werte für Pumpen-Förderleistung: 20 m³/h; H ~ 4,0 m Ws.“
  • Schwimmschlammräumung mittels Handspindel kippbar an der Räumerbrücke angehängter 2,5 m langer Skimrinne mit Pumpenkasten. Die Skimmrinne kann mittels einer Handspindel-Stelleinrichtung unter den Wasserspiegel bewegt werden. Die Skimrinne ist im äußeren Bereich vor der Tauchwand der Ablaufrinne montiert um den zum Beckenrand driftenden (durch Wind und Radialströmung) Schwimmschlamm effektiv räumen zu können.
  • Äußeres und inneres Schwimmschlamm-Leitschild, welches den Schwimmschlamm zur Skimrinne fördert.
  • Tauchmotorpumpe für Schwimmschlamm mit Druckleitung DN 80, die zum Rohrdrehgelenk am Mittellager führt und ca. 0,3 m unter der Mittellagerplatte an die bauseitige Schwimmschlamm-Leitung angeschlossen wird.  Angenommene Werte für Pumpen-Förderleistung: 20 m³/h; H ~ 4,0 m Ws.
  • Schwimmschlammzwangsräumung mit einer waagerecht montierten Förderschnecke, welche den Schwimmschlamm in einen Pumpensumpf fördert. Im Behälter konzentriert sich der Schwimmschlamm und verdrängt dabei das Abwasser durch das Bodenventil.
  • Schwimmschlammräumeinrichtung im Bereich der Wasserspiegelzone an der Räumerbrücke über Halterungen befestigt zum Abzug des Schwimmschlammes mittels höhenverstellbarer Schnecke, über den Beckenradius reichend.
  • Automatische Zwangsräumung einschließlich aller erforderlichen Befestigungselemente, komplett aus W.-Nr. 1.4301 (1.4571).

  • Es ist gewährleistet, dass die Schwimmstoffe trotz evtl. auftretender äußerer Einflüsse (Wind), Strömungen und Wasserspiegeldifferenzen bis zu 200mm fördert ohne Belebtschlamm mit auszutragen.

  • Die Schwimmstoffe werden mit einer quer zur Räumrichtung angeordneten Zwangsräumung, einer Förderschnecke, erfasst und in einen Auffangbehälter ausreichender Größe transportiert.
  • Komplette Antriebseinheit bestehend aus trocken aufgestelltem Getriebemotor, die Anordnung ist so ausgeführt, dass keine Behinderung der Schwimmstoffförderung eintritt. Der Antrieb ist an der Räumerbrücke installiert. Die Kraftübertragung erfolgt mittels einer Kette aus Edelstahl. Längenausdehn ungen und ähnliches werden mittels automatischem Kettenspanner ausgeglichen.
  • Eine Aufkonzentrierung in dem Auffangbehälter ist zwingend erforderlich. Hierbei soll der Schlamm auf mind. 2 % TS aufkonzentriert werden.

  • Die Pumpe ist als Tauchmotorpumpe mit einer Förderleistung von 10 l/s ausgeführt.

manuell betätigt
  • … mit elektrisch angetriebener rotierender Nylon-Kopfbürste (Durchmesser der Oberflächenbreite angepasst), manuell zuschaltbar und mit Spindel manuell in der Höhe einstellbar. Halterung aus Edelstahl angepasst an den Fahrwerksträger des Räumers.
  • Separater Schaltkasten direkt am Kehrgerät angebracht. Vor der Bürste wird auch hier ein Fahrbahnabweiser mit einstellbarer Gummiabstreifleiste angeordnet.
 
halbautomatisch betätigt
  • … mit elektrisch angetriebener rotierender Nylon-Kopfbürste (Durchmesser der Oberflächenbreite angepasst), manuell zuschaltbar, jedoch mit elektrischem Linearantrieb in der Höhe einstellbar. Halterung aus Edelstahl angepasst an den Fahrwerksträger des Räumers.
  • Separater Schaltkasten direkt am Kehrgerät angebracht. Vor der Bürste wird auch hier ein Fahrbahnabweiser mit einstellbarer Gummiabstreifleiste angeordnet.
  • Bürstenantrieb: Anschlussleistung: 0,37 kW, 1,1 A
  • Hubantrieb: Anschlussleistung: 0,12 kW, 0,68 A
 
vollautomatisch betätigt
  • … mit elektrisch angetriebener rotierender Nylon-Kopfbürste (Durchmesser der Oberflächenbreite angepasst) und automatischer Zuschaltung in Abhängigkeit von Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Schnee. Das Gerät hebt sich zudem mit dem Linearantrieb bei Betriebspausen automatisch an. Halterung aus Edelstahl angepasst an den Fahrwerksträger des Räumers.
  • Separater Schaltkasten direkt am Kehrgerät angebracht. Vor der Bürste wird auch hier ein Fahrbahnabweiser mit einstellbarer Gummiabstreifleiste angeordnet.
  • Bürstenantrieb: Anschlussleistung: 0,37 kW, 1,1 A
  • Hubantrieb: Anschlussleistung: 0,12 kW, 0,68 A
  • Tropfenteisungseinrichtung bestehend aus PE-Vorratsbehälter (10 Liter Inhalt) mit manuellbetätigtem Absperrhahn, manuell einstellbarer Tropffrequenz (Dosierventil) und Tropfleiste für die Verteilung über die Fahrbahnbreite.
  • Inklusiv 10 Liter Enteisungsflüssigkeit auf von Basis Ethylenglykol: biologisch abbaubar, Oberflächen neutral und nicht korrosiv.  Diese Flüssigkeit Verhindert Eisbildung längerfristig.
  • Vor der Tropfleiste wird ein, bei AWT- Geräten serienmäßig vorgesehener, Fahrbahnabweiser mit einer einstellbaren Gummiabstreifleiste angeordnet, der auch größere Schneemassen seitlich nach außen (oder auf Wunsch nach innen) schiebt.
  • Ausführung als einseitig überströmte Rinne kreisrund oder polygonförmig mit integrierter Tauchwand.
  • Die Rinne wird auf Konsolen gelagert, die an die Beckenwand zu dübeln sind.
  • Überfallschwelle mit gezahnter Oberkante Typ „A“ und Klemmenbefestigung sowie Dichtgummi an der äußeren Rinnenwand höhenverstellbar angeordnet.
  • Ablaufstutzen DN 400, 300 mm lang, zum Anschluß an die bauseitige Ablaufrohrleitung.
  • Mit einem AWT-Trübwasserabzug wird das Trübwasser im Schlammstapelbehälter  über einen schwenkbar gelagerten Rohrausleger DN 100 (oder nach Erfordernis größer) höhen bzw. schichtweise gleichmäßig abgezogen.
  • Der Vorteil dieser einfachen und wartungsfreien Konstruktion sind niedrige Kosten und kaum Verschleissteile im Schlamm. Auf Wunsch wird der AWT-trübwasserabzug auch polygonal und damit weitgehend parallel zur Beckenwand gefertigt. Der Vorteil dieser AWT-Konstruktion ist die Möglichkeit einen zusätzlichen Eindicker im Schlammspeicher zu integrieren.
  • Die Einlauföffnung des Rohrauslegers ist zur Rückhaltung von Schwimmschlamm nach unten gerichtet. Im obersten Scheitelpunkt befindet sich eine Entlüftungsöffnung.
  • Zur Regulierung der Tauchtiefe ist der Rohrausleger mit Gewichten sowie mit einer Handseilwinde versehen. Die Handseilwinde ist am Beckenrand in Bedienhöhe auf einem Stativ befestigt.
  • Die Trübwasserabzugseinrichtung wird an den Anschlussflansch auf der Beckeninnenseite angeschlossen. Auf Wunsch kann ein zusätzlicher Notüberlauf integriert werden.
  • Ein erforderlicher Regelschieber zur Abflussmengenbestimmung und als Absperrorgan bei Havariesituation ist bauseitig an der Beckenaußenseite vorzusehen. 

AWT-Hubgalgen mit folgenden Parametern:
Hublast: 250 kg
Hubhöhe: ca. 2,0 m
Seillänge: 12,0 m
Ausladung: max. 1,50 m
Verschwenkwinkel: 360°
Antrieb: Seilwinde mit Handantrieb (Kurbel)

In den 4 Stellungen des Hubgalgens ergeben sich entsprechende Schwenkradien:

  • 1.   840 mm Schwenkradius
  • 2. 1081 mm Schwenkradius
  • 3. 1288 mm Schwenkradius
  • 4. 1455 mm Schwenkradius

Bodenköcher
„Bodenköcher zur Aufnahme der transportablen Hubeinrichtung entsprechend dem geforderten Material der Hubeinrichtung.“

    Abdeckung für die Sandkammer/Fettkammer

  • Ausführung als geschlitzte, begehbare oder nicht begehbare Abdeckung der Sandkammer mit Glatt- oder Riffelblech. Abdeckungen aufgelagert auf Konsolen, die an den Beckenseiten- und Beckenstirnwänden befestigt sind.
  • Schlitzabdeckung für die Durchfahrt der Pumpendruckleitung und/oder Schildgestänge mit Gummilippen- bzw. Bürstendichtung. Anschlussstutzen für die Absaugung in entsprechender Dimensionierung. Inspektions- und Demontageklappe für die Sandförderpumpe.
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